Claudia Weise (Praxisinhaberin)
Schon seit vielen Jahren habe ich den Wunsch, eine eigene sprachtherapeutische Praxis zu eröffnen. Seit Januar 2023 ist dieser Wunsch nun in Erfüllung gegangen. Mein Ziel als Therapeutin ist es, jeden Menschen so anzunehmen wie er ist. Ich möchte jeden Einzelnen durch individuell angepasste Therapieverfahren unterstützen. Mir geht es darum, vorhandene Fähigkeiten in Bezug auf Sprache, Sprechen, Stimme und Schlucken zu verbessern. So wird eine größere Teilhabe am Leben möglich. Dabei möchte ich auch Ansprechpartnerin für Angehörige sein. Oft sind diese wichtige Menschen im Leben der Patienten und können wesentlich zum Therapieerfolg beitragen.
Lebenslauf:
geboren 1983, 3 Kinder
ab 2023 Praxisinhaberin Sprechweise
2019-2023 Anstellung in einer Frühförderstelle
2009-2019 Anstellung in einer Praxis für Sprachtherapie
2003-2009 Studium zur Klinischen Linguistin (M.Sc.) an der Universität Bielefeld
Berufserfahrungen konnte ich während des Studiums und während meiner Arbeit als Klinische Linguistin im Angestelltenverhältnis sowohl in der Sprachtherapie mit Kindern als auch mit Erwachsenen sammeln. So hatte ich die Möglichkeit, während des Studiums ein Jahrespraktikum in der Sprachtherapie der Neurologie am Johannisstift in Bielefeld zu absolvieren. Während der Arbeit in der Praxis war u.a. die sprachtherapeutische Versorgung von Kindern an Schulen mit Förderbedarf geistige Entwicklung oder Hören und Kommunikation, aber auch die Versorgung von vorrangig neurologischen Patienten im Hausbesuch meine Aufgabe. Hinzu kam die sprachtherapeutische Arbeit mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Als Sprachtherapeutin innerhalb der interdisziplinären Frühförderung lernte ich zunehmend, einen ganzheitlichen Blick auf Kinder zu bekommen. Therapiekonzepte werden den Kindern im interdisziplinären Team individuell und flexibel angeboten, so dass sie den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen und sich erfolgreich weiterentwickeln können.
Balu
Geboren Juni 2021
Balu kam als Welpe zu uns in die Familie. Er ist ein entspannter, toller Freund geworden. Nach bestandener Eignungsprüfung befindet sich Balu nun in der Ausbildung zum Therapiebegleithund.
Balu ist also nicht nur Familienhund, sondern kann künftig auch Co-Therapeut sein. Bei Bedarf kann er nach Absprache und situativ in die sprachtherapeutische Behandlung einbezogen werden.